Gundolfs Bibliothek

Teil 1 – Heimkehr ins Exil

Martin von Wengland – Heimkehr ins Exil

 

Martin, der ältere Sohn des Königs Rudolf von Wengland und seiner Gemahlin, Königin Maria (geboren als Marie du Puiset in Saint-Martin-au-Bois in der Grafschaft Blois in Frankreich), wird 1188 mit acht Jahren zur Erziehung nach Frankreich gegeben. Er wächst beim Bruder seiner Mutter, Balian du Puiset und seiner Frau Sibylla auf, die er wie seine Eltern liebt. Nachdem seinem Onkel 1195 fälschlich Verrat vorgeworfen wird und ihm sein Lehen entzogen wird, bietet Martin ihm und den Überlebenden seiner geplünderten und zerstörten Dörfer Exil in Wengland an.

Auf der Heimreise begegnet Martin zum ersten Mal Prinzessin Regina, der Tochter des Herzogs von Scharfenburg, dem Herrn des nördlichen Nachbarn Wenglands in den Verborgenen Landen.

König Rudolf bestätigt das Angebot seines Sohnes und überträgt seinem Schwager bald die Grafschaft Hirschfeld. Martin bleibt bei ihm, um seine Ausbildung fortzusetzen. Rudolf gibt seinen Verwandten auch seinen jüngeren Sohn Michael zur Erziehung.

Irgendwie passt das, was Martin und seine Familie erleben, zur aktuellen Situation anderer Flüchtlinge …

 

Kapitel 

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Stand: 03.01.2019